Friedrich Hölderlin und sein Werke: Mit besonderer Beziehung auf die GegenwartJ.G. Cotta, 1848 - 279 páginas |
Dentro del libro
Resultados 1-5 de 54
Página 6
... Stelle der poetischen Allgenugsamkeit die deutsch- philosophische Bedürftigkeit , die sich aber in ihm wieder ächt griechisch zu helfen weiß , denn Hölderlin , der Philosoph , ist griechischer Pantheist , wenn sich auch , wie wir sehen ...
... Stelle der poetischen Allgenugsamkeit die deutsch- philosophische Bedürftigkeit , die sich aber in ihm wieder ächt griechisch zu helfen weiß , denn Hölderlin , der Philosoph , ist griechischer Pantheist , wenn sich auch , wie wir sehen ...
Página 7
... Stelle der reinen Menschen gekommen , daß Barbaren ihn selbst in seinem Vaterlande umgeben . Er klagt nicht bloß wie die Griechen vorübergehend und doch so natürlich klagten , wenn der physische Schmerz sie maßlos erfaßte , wenn sie der ...
... Stelle der reinen Menschen gekommen , daß Barbaren ihn selbst in seinem Vaterlande umgeben . Er klagt nicht bloß wie die Griechen vorübergehend und doch so natürlich klagten , wenn der physische Schmerz sie maßlos erfaßte , wenn sie der ...
Página 17
... Stelle des Ideals ge- bracht haben , und wie man schon die natürliche Beschaffenheit eines normalen Verstandes , das Geschick , die Sprache ganz äußer = lich aufs Pathetische oder Pikante , aufs Erhabene oder Burleske mit Anspielungen ...
... Stelle des Ideals ge- bracht haben , und wie man schon die natürliche Beschaffenheit eines normalen Verstandes , das Geschick , die Sprache ganz äußer = lich aufs Pathetische oder Pikante , aufs Erhabene oder Burleske mit Anspielungen ...
Página 22
... Stelle aus einem Briefe Hegels an Schelling vom Jahre 1795 gedenken , wo Hegel schreibt : „ Hölderlin ist , wie ich höre , in Tübingen gewesen . Gewiß habt Ihr angenehme Stunden mit einander zugebracht . Wie sehr wünschte ich , der ...
... Stelle aus einem Briefe Hegels an Schelling vom Jahre 1795 gedenken , wo Hegel schreibt : „ Hölderlin ist , wie ich höre , in Tübingen gewesen . Gewiß habt Ihr angenehme Stunden mit einander zugebracht . Wie sehr wünschte ich , der ...
Página 34
... Stelle Gottes die „ Erde “ und die „ Natur " zu sehen . Wie unser Dichter immer gerecht zu seyn strebt , wie er in dieser Zeit nie bei den Extremen weilt und dennoch die Mittelmäßigkeit haßt , das spricht uns die Ode „ Ge- sang des ...
... Stelle Gottes die „ Erde “ und die „ Natur " zu sehen . Wie unser Dichter immer gerecht zu seyn strebt , wie er in dieser Zeit nie bei den Extremen weilt und dennoch die Mittelmäßigkeit haßt , das spricht uns die Ode „ Ge- sang des ...
Otras ediciones - Ver todas
Términos y frases comunes
Aether und Licht Alabanda Anschauung antiken Atheismus beiden Berkeley besonders bloß bloßen Briefe CALIFORNIA LIBRARY Christenthum daher Denken dennoch derlin deſſen deßhalb Deutschen dieſes dieß Diesseits Diotimen eben Eigenthümlichkeit eigentlich einander Empedokles Erde Eristenz erst ewigen fast finden Fragment freilich Freunde ganze Gedanken Gedicht Geist Genius Gesez Gestalten gewiß gibt gleich Goethe Gott Griechen Griechenland griechischen groß große Hegel heilige heißt heit Helden Hermokrates herrlichen Himmel höchsten Höhe Hölderlin Hyperion Ideal Idee Immanenz indem iſt Jenseits jezt könnte Kunst läßt Leben lezte lich Liebe Melite Menschen menschlichen Modernen muß Nacht Natur neue Novalis Pantheismus Pantheist Patmos Pausanias Philosophie plöglich politische recht republikanischen Schelling Schicksal Schiller Schmerz Schönheit Seele sehen Sehnsucht ſein ſeiner Seligkeit seyn ſich ſie sollte Theil thun tief tragischen unendliche ungeachtet UNIVERSITY OF CALIFORNIA Universums unseres Dichters Verhältniß viel vielleicht vielmehr Volk vollends völlig Wahnsinn wahrhaft Weise weiß Welt Werke Wesen wieder Wirklichkeit wohl zugleich
Pasajes populares
Página 267 - ... fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donee requiescat in te.