Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht — Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! The Overland Monthly - Página 331914Vista completa - Acerca de este libro
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 686 páginas
...blühn. Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, sin sanfter Wind vom blauen Himmel weht. Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Wicht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh«. Kennst du das Haus? Auf Siulen ruht sein Dach. Es glinzt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 962 páginas
...blühn. Im dunkeln Laub die Gold,Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht. Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin ! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Saulen ruht sein Dach, Es glänzt... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 páginas
...blüh'n, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glüh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myr« still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl ? Dahin! dahin . Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter! zieh'n, usw Und des Harfners einfach-rührender Klaggesang... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 páginas
...blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ei!», sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Mvrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebier, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Täulen ruht sei» Dach, Es... | |
| 1829 - 454 páginas
...blühn, im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt... | |
| 1834 - 358 páginas
...Im dunkeln Laub die gold Orangeri gluhn,— Ein sanfter Wind vom blauen Himmel went,— Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl ? Dahin ! dahin! Mocht' ich, mit dir, O mein Gelichter, ziehn! 2. Kennst du das Haus auf Saulen ruht sein Dach,— Es gliinst der Saal, es sehimmert... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 páginas
...blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn. Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht. Kennst du es wohl? Dahin! dahin! Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt... | |
| 1849 - 468 páginas
...gliihn ; Kin saufter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrthe still, und hoch der Lorbeer sUht; Kennst da es wohl ? Dahin ! dahin ! Mocht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn ! " Kennst da das Haus, auf Sanlen ruht sein Dub, Es glanzt der Saiil, es schimmert das Geruach ! Und... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 924 páginas
...blühn. Im dunkeln Laub die Gold -Orangen gliihn, Ein sanfter Wind vom btauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin t' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus, auf Säuien ruht sein Dach, Es glanzt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 páginas
...blühn. Im dunleln Laub die Gold „Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht. Die Nprte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Micht' ich mit die, o mein Geliebtee, ziehn. Kennst du das Haus? Aus Saulen ruht sein Dach, Es glänzt... | |
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