| Christoph Martin Wieland - 1794 - 926 páginas
...Gebrauch des Anapästs , mit der nöthigen Bescheidenheit, auch" in ändern Gedichten, und vornehmlich in versifizierten Lust- und Trauerspielen, eingeführt...Menge von schicklichen Wörtern und Redensarten nur dämm nicht bedienen zu können, weil sie nicht in die gewöhnlichen Jamben passen; nicht zu gedenken,... | |
| August Koberstein - 1856 - 1128 páginas
...Die Dichter würben dadurch des nachtheiligen und nicht immer vermeiblichen Zwanges enthoben werden, sich einer Menge von schicklichen Wörtern und Redensarten nur darum nicht bedienen zu können, weil sie nicht in die gewöhnlichen Jamben paßten. Manche gute Gedichte würden, durch dieses einzige Mittel... | |
| Christoph Martin Wieland - 1857 - 858 páginas
...Anapästs , mit der nöthigen Bescheidenheit, auch in andern Gedichten, und vornehmlich in versisicirten Lust- und Trauerspielen, eingeführt würde. Die Dichter...würden dadurch des nachtheiligen und nicht immer vermeiblichen' Zwanges enthoben, sich einer Menge von schicklichen Wörtern und Redensarten nur darum... | |
| Jacob Grimm, Wilhelm Grimm - 1862 - 1024 páginas
...weist was er thu. was er flieh, derselb des büchleins sich entheb. Amaiiis s. 450; die dichter wurden dadurch des nachtheiligen und nicht immer vermeidlichen...redensarten nur darum nicht bedienen zu können, weil sie nicht in die gewöhnlichen Jamben passen. WIELAND 4, xm; nun ist dein vater aller sorge enthoben.... | |
| Karl August Koberstein - 1872 - 524 páginas
...Jamben, init der nöthigeu Bescheidenheit, auch in ändern Gedichten und vornehmlich in versificierten Lust- und Trauerspielen eingeführt würde. Die Dichter...nachtheiligen und nicht immer vermeidlichen Zwanges enthoben werden, sich einer Menge von schicklichen Wörtern und Redensarten nur darum nicht bedienen zu können,... | |
| August Koberstein - 1872 - 500 páginas
...Die Dichter würden dadurch des naehtheiligen und nicht immer vermeidlichen Zwanges enthoben werden, sich einer Menge von schicklichen Wörtern und Redensarten nur darum nicht bedienen zu können, weil sie nicht in die gewöhnlichen Jamben passten. Manche gute Gedichte würden, durch dieses einzige Mittel,... | |
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